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Ab drei Mitgliedern muss künftig mindestens eines weiblich sein: Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf für eine Frauenquote in Konzernvorständen gebilligt – nach langem Koalitionsstreit.
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Schon im Januar werde das Kabinett ihren Entwurf absegnen, erwartet Christine Lambrecht – und der Bundestag werde bald folgen. Ihr zufolge brauchen auch Staatsunternehmen mehr Frauen in Führungspositionen.
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Weil zu wenige Männer auf Spitzenposten der Stadtverwaltung berufen wurden, soll Paris eine Geldbuße zahlen. Die Bürgermeisterin spricht nun von einer »absurden« und »ungerechten« Entscheidung.
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Der Bundeshaushalt ist nicht einfach nur eine Aneinanderreihung von Soll und Haben – er berücksichtigt politische Prioritäten. Die Gleichstellung der Geschlechter scheint hierzulande keine zu sein. Das muss sich endlich ändern.
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Nur ein kleiner Teil der Gelder aus dem Konjunkturpaket kam Frauen zugute, bemängelt Politikwissenschaftlerin Claudia Wiesner. Dabei werden Frauen in der Pandemie besonders belastet. Was tun?
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Überraschend hat sich die Regierung auf ein Gesetz geeinigt, das den Frauenanteil in Firmenvorständen anhebt. Sogar Markus Söder ist dafür. Was hat sich geändert?
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Erst einigt sich die Große Koalition auf einen höheren Frauenanteil in Vorständen, nun schafft die Siemens-Tochter Energy Fakten. In der Union wird indes Widerstand laut gegen die Quote.
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Die Regierung führt endlich eine Frauenquote für Unternehmensvorstände ein. Doch es braucht mehr, um die männlichen Firmenkulturen zu stürzen.
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Wirtschaftsminister Peter Altmaier war gegen einen Mindestanteil von Frauen in Konzernspitzen – bis jetzt. Den Grünen geht ein Koalitionsentwurf zum Thema dagegen nicht weit genug.
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Zunächst hatte die Union den Vorschlag zweier SPD-Ministerinnen abgelehnt: Nun hat sich die Koalition doch noch auf eine Frauenquote in Vorständen geeinigt.